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Aktuelle Seite: Startseite / Spanien / Balearen / Ibiza

Ibiza

Schnee­wei­ße Strän­de, ein bestän­dig war­mes und ange­neh­mes Kli­ma, inter­es­san­te kul­tu­rel­le Sehens­wür­dig­kei­ten und nicht zuletzt ein viel­fäl­ti­ges Ange­bot an Frei­zeit- und Aus­geh­mög­lich­kei­ten – das sind alles Eigen­schaf­ten, die sich jeder Urlau­ber für sein per­fek­tes Urlaubs­ziel wünscht. Es gibt nur weni­ge Orte auf der Erde, die die­sen Ansprü­chen in höchs­tem Maße gerecht wer­den. Hat man als Urlaubs­wil­li­ger sein per­sön­li­ches Urlaubs­ziel gefun­den, so ist es lei­der all­zu häu­fig der Fall, dass die Freu­de vor Ort durch schlech­ten Ser­vice, über­lau­fe­ne Strän­de oder über­teu­er­te Prei­se getrübt wird. All denen, die sich nichts sehn­li­cher als einen erhol­sa­men Urlaub wün­schen und der­ar­ti­ge aben­teu­er­li­che Über­ra­schun­gen tun­lichst ver­mei­den wol­len, sei es wärms­tens emp­foh­len, einen Urlaub auf der herr­li­chen Mit­tel­meer­in­sel Ibi­za zu ver­brin­gen. Ibi­za, auf kata­la­nisch Eivis­sa ist die dritt­größ­te der balea­ri­schen Inseln, die sich nur weni­ge Hun­dert Kilo­me­ter von der spa­ni­schen Ost­küs­te ent­fernt befin­den. Ibi­za ist unmit­tel­bar neben den bei­den bekann­tes­ten Inseln der Balea­ren, Mal­lor­ca und Menor­ca, gele­gen. Die Insel besitzt eine Flä­che von unge­fähr 580km², sie ist damit unge­fähr so groß wie die deut­sche Haupt­stadt Ber­lin. Auf Ibi­za leben unge­fähr 100.000 Ein­woh­ner, 10.000 von ihnen sind Aus­län­der, meist aus ande­ren euro­päi­schen Staa­ten wie Deutsch­land, Groß-Bri­tan­ni­en oder Frank­reich. Unge­fähr 30.000 der Ein­woh­ner Ibi­zas leben in der Haupt­stadt der Insel Ibi­za-Stadt oder Eivis­sa Vila. Eivis­sa Vila liegt in per­fek­ter Lage im Süden Ibizas.

Inhalts­ver­zeich­nis

  • 1 Ibi­za Stadt
  • 2 Flo­ra und Fau­ne auf Ibiza
  • 3 Kuli­na­ri­sche Köst­lich­kei­ten der Insel
  • 4 Die unter­schätz­te klei­ne Schwester

Ibiza Stadt

Die Stadt grenzt an das Mit­tel­meer, befin­det sich aber trotz­dem in unmit­tel­ba­rer Nähe zur far­ben­präch­ti­gen und viel­fäl­ti­gen Natur des Insel­kerns. Im Lau­fe der letz­ten Jah­re hat sich Ibi­zas Haupt­stadt zum kul­tu­rel­len und gesell­schaft­li­chen Zen­trum der Insel ent­wi­ckelt, als Tou­rist trifft man daher in Eivis­sa auf die ver­schie­dens­ten Arten von Men­schen. Infol­ge des­sen wird die Atmo­sphä­re in der Stadt im all­ge­mei­nen als sehr tole­rant und kos­mo­po­li­tisch beschrie­ben – dar­an ori­en­tie­ren sich auch die ver­schie­dens­ten Frei­zeit- und Erleb­nis­an­ge­bo­te in Eivis­sa. Für jun­ge und fei­er­wü­ti­ge Besu­cher gibt es zum Bei­spiel ein viel­fäl­ti­ges und weit gefä­cher­tes Ange­bot an Clubs und Dis­ko­the­ken, daher hat Ibi­za auch den Ruf einer Club­me­tro­po­le geho­be­ner Klas­se. Berühm­tes­tes Bei­spiel hier­für ist das Café del Mar, wel­ches sich an der West­küs­te Ibi­zas in der zweit­größ­ten Stadt des Lan­des, Sant Anto­ni de Port­ma­ny, befin­det. Das Café erlang­te mit sei­nen gleich­na­mi­gen Chill Out-Com­pi­la­ti­ons nicht nur in der elek­tro­ni­schen Musik­sze­ne Berühmt­heit – das Café del Mar gilt mitt­ler­wei­le als das Sinn­bild für die Syn­the­se von Gemüt­lich­keit und stil­vol­ler Architektur.
Doch nicht nur für Urlau­ber jün­ge­ren Alters ist Ibi­za und ins­be­son­de­re Eivis­sa als Urlaubs­ziel attrak­tiv – die Haupt­stadt Ibi­zas bie­tet auch Kul­tur- und Geschichts­lieb­ha­bern einen rei­chen Fun­dus an Sehens­wür­dig­kei­ten und archi­tek­to­ni­schen Reli­qui­en aus ver­gan­ge­nen Epo­chen, die es zu ent­de­cken gilt. Mar­kan­tes­tes Bei­spiel hier­für sind die Stadt­mau­ern Eivis­sas, die über Jahr­hun­der­te hin­weg gebaut und immer wie­der erwei­tert wur­den. Die Stadt­mau­ern bil­den einen Schutz­wall um die Alt­stadt Eivis­sas, die es schon seit der Grün­dung vor Ein­dring­lin­gen zu ver­tei­di­gen galt. Ibi­zas Haupt­stadt pro­fi­tier­te seit der Grün­dung im Jah­re 654 v. Chr. von ver­schie­dens­ten kul­tu­rel­len Ein­flüs­sen, die sich auf der gesam­ten Insel bemerk­bar machen. Vor allem die ara­bi­sche Archi­tek­tur, Spra­che und Kunst prä­gen das Erschei­nungs­bild Ibi­zas. Die Ara­ber domi­nier­ten unge­fähr 500 Jah­re das Leben auf der Insel, sie wur­den aller­dings spä­ter im 13. Jahr­hun­dert von den Kata­la­nen ver­drängt, bzw. besiegt, die die Insel Ibi­za chris­tia­ni­sier­ten. Damit wie­der­um hielt eine neue Art der Archi­tek­tur und kul­tu­rel­len Umori­en­tie­rung in Ibi­za Ein­zug. Vie­le Kir­chen und ande­re Sakral­bau­ten wur­den auf Ibi­za errichtet.

Flora und Faune auf Ibiza

Doch nicht nur die kul­tu­rel­le und his­to­ri­sche Viel­falt Ibi­zas machen die Insel einen Besuch wert, auch die Land­schaft und das Kli­ma sind wah­re Tou­ris­ten­ma­gne­ten. Die Tem­pe­ra­tu­ren auf Ibi­za sin­ken nur sel­ten unter den Gefrier­punkt, von Novem­ber bis April beträgt die Durch­schnitts­tem­pe­ra­tur unge­fähr 15° , in der Son­ne sind aller­dings Tem­pe­ra­tu­ren von bis zu 25° üblich. Dank die­ses ange­nehm mil­den und nie zu hei­ßen Kli­mas besitzt Ibi­za eine rei­che und viel­fäl­ti­ge Flo­ra und Fau­na, die der Insel im Jah­re 1999 die Ernen­nung zum Welt­kul­tur­er­be durch die UNESCO ein­brach­te. Vor allem Pini­en und Kie­fern prä­gen das Land­schafts­bild und die Pflan­zen­welt Ibi­zas, im Nor­den der Insel fin­det man auch eini­ge klei­ne Eichen­wäl­der. Des wei­te­ren ist Ibi­za bekannt für sei­ne Fei­gen­kak­teen, die vor allem bei Tou­ris­ten wegen ihrer tücki­schen Sta­cheln berüch­tigt, in der Bevöl­ke­rung wegen ihrer lecke­ren Früch­te aber geliebt wer­den. Ins­be­son­de­re die im Süden vor­han­de­nen Sali­nen, die seit Jahr­hun­der­ten von den Ibi­zen­kern zur Salz­ge­win­nung genutzt wur­den, brach­ten der Insel die Ernen­nung zum Welt­kul­tur­er­be ein. Die Salz­ge­win­nung war seit dem Alter­tum eine der wich­tigs­ten Ein­nah­me­quel­len Ibi­zas, heu­te jedoch bestrei­ten die Ibi­zen­ker ihren Lebens­un­ter­halt zum gro­ßen Teil durch das Anbie­ten tou­ris­ti­scher Dienst­leis­tun­gen. Nichts des­to trotz wur­den die ehe­ma­li­gen Sali­nen zum hoch­ran­gigs­ten Natur­schutz­ge­biet Ibi­zas erklärt, dem ein beson­de­rer Schutz durch den Staat zuteil wird. Fas­zi­nie­rend ist auch Ibi­zas Mee­res­fau­na – für Tou­ris­ten gibt es zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten, Ibi­zas Unter­was­ser­welt mit dem Schnor­chel zu erkun­den. Neben Unter­was­ser­höh­len, Steil­wän­den, Wracks und Rif­fen in kris­tall­kla­rem Was­ser fin­det man hier auch die ver­schie­dens­ten Arten von Fischen. Ins­be­son­de­re Kra­ken, Mur­ä­nen und Bar­sche trifft man häu­fig an. Fas­zi­nie­rend ist auch die Natür­lich­keit der Strän­de Ibi­zas – sie wir­ken trotz des gro­ßen tou­ris­ti­schen Ansturms wie auf den Hori­zont gemal­te Bild­nis­se erha­be­ner und unbe­rühr­ter Natur.

Kulinarische Köstlichkeiten der Insel

Legen­där sind auch die Son­nen­un­ter­gän­ge auf Ibi­za. Es gibt zahl­rei­che Plät­ze auf der Insel, die es dem Betrach­ter ermög­li­chen, jeden Tag wun­der­vol­le Son­nen­un­ter­gän­ge zu erle­ben. Zu die­sen Orten zählt vor allem die Gegend um Sant Anto­ni, der zweit­größ­ten Stadt Ibi­zas und ins­be­son­de­re das Café del Mar, an dem sich jeden Abend Men­schen zusam­men­fin­den, um in gemüt­li­cher Atmo­sphä­re den schöns­ten Son­nen­un­ter­gän­gen Ibi­zas bei­zu­woh­nen. Eine ganz ande­re Sei­te der fas­zi­nie­ren­den Kul­tur Ibi­zas ist die kuli­na­ri­sche Eigen­heit der Insel – es gibt nur weni­ge Orte auf der Welt, die in ihrer Küche der­ar­tig unter­schied­li­che Ein­flüs­se aus den ver­schie­dens­ten Kul­tu­ren der Welt ver­ei­nen. Ibi­zas Küche ist einer­seits geprägt von ara­bi­schen, grie­chi­schen und spa­ni­schen Ein­flüs­sen ande­rer­seits prä­de­sti­niert durch die per­fek­te Lage im Mit­tel­meer. Die ibi­zen­ki­sche Küche ist reich an ver­schie­de­nen Fisch­ge­rich­ten, das berühm­tes­te ist wohl die „gui­sat de peix“, ein Fisch­ein­topf mit Kar­tof­feln und Papri­ka­scho­ten. Trotz der Domi­nanz der Fisch­ge­rich­te in der Küche Ibi­zas gibt es auch zahl­rei­che Fleisch­ge­rich­te wie zum Bei­spiel diver­se aus Lamm­fleisch her­ge­stell­te Spei­sen. Zu erwäh­nen ist auch die Viel­falt an ibi­zen­ki­schen Likö­ren, die zumeist aus den ver­schie­de­nen Kräu­ter, die auf der Insel wach­sen her­ge­stellt werden.

Die unterschätzte kleine Schwester

Trotz des all­ge­mein ver­brei­te­ten Bil­der von Ibi­za als klei­ne Schwes­ter der berühmt-berüch­tig­ten Par­ty­in­sel Mal­lor­ca lässt sich fest­stel­len, dass die Insel für Tou­ris­ten um eini­ges mehr zu bie­ten hat als blo­ße Fei­er- und Ver­gnü­gungs­mög­lich­kei­ten. Ibi­za besitzt einer­seits eine Jahr­tau­sen­de alte, an archi­tek­to­ni­schen Schät­zen rei­che Kul­tur, die den Urlau­ber immer wie­der aufs Neue in ihren Bann zieht. Zum ande­ren besitzt die durch ein mil­des und men­schen­freund­li­ches Kli­ma gepräg­te Insel zahl­rei­che land­schaft­li­che Sehens­wür­dig­kei­ten und Erleb­nis­mög­lich­kei­ten, die dem Urlau­ber eine Idea­le Heim­stät­te der Erho­lung bie­tet. Die­se Mischung aus gemüt­li­cher, länd­li­cher Atmo­sphä­re, dem tol­len Kli­ma und dem schnell­le­bi­gen Par­ty­le­ben in Ibi­zas Städ­ten machen die Insel zum idea­len Urlaubs­ziel für Urlau­ber mit den unter­schied­lichs­ten Wün­schen und Ansprüchen.

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