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Aktuelle Seite: Startseite / Die Karibik – Ein Urlaubstraum in weiß / Kuba – Karibik pur

Kuba – Karibik pur

Kuba, die größ­te Insel der Kari­bik, liegt süd­öst­lich des ame­ri­ka­ni­schen Bun­des­staa­tes Flo­ri­da. Der nord­west­li­che Teil der Insel dage­gen im Golf von Mexi­ko, wäh­rend der rest­li­che und grö­ße­re Teil an den Atlan­tik grenzt. Kuba, das von cir­ca 11 Mil­lio­nen Men­schen bewohnt wird, besitzt eine von Hügeln domi­nier­te, wun­der­schö­ne und ein­ma­li­ge para­die­si­sche Land­schaft. Im Süd­os­ten der Insel liegt der mit 1974m höchs­te Berg Kubas- der Pico Tur­qui­no, wel­cher sich inmit­ten einer der schöns­ten Regio­nen befin­det- der Sier­ra Maestra.
Das Leben in Kuba wird von einem tro­pi­schen Kli­ma bestimmt, was der Insel einen ganz beson­de­ren kari­bi­schen Charme gibt. Tro­cke­nen Fußes bleibt man auf Kuba vor allem zwi­schen Novem­ber und April. Die Regen­zeit liegt dage­gen zwi­schen Mai und Oktober.
Im Osten von Kuba fin­det sich ein ganz beson­de­res High­light, und zwar der nach dem deut­schen Natur­for­schen Alex­an­der von Hum­boldt benann­te Natio­nal­park „Ale­jan­dro de Hum­boldt“, der ein gewal­ti­ges Gebiet umfasst, wel­ches aus gan­zen 4 Pro­vin­zen besteht (Hol­guìn, Guan­tá­na­mo, Gran­ma und Sant­ia­go de Kuba). Der Park schützt sowohl Öko­sys­te­me, die auf dem kuba­ni­schen Fest­land lie­gen, als auch die Küs­ten­ge­bie­te mit ihren Rif­fen und Man­gro­ven. 2001 wur­de der Natio­nal­park ein von der UNESCO aner­kann­tes Welt­na­tur­er­be. Seit 1992 ist der das Kom­mu­nis­ti­sche Kuba ein säku­la­ri­sier­ter Staat, was mit sich trägt, dass auch reli­giö­se Bür­ger Mit­glie­der der kom­mu­nis­ti­schen Par­tei wer­den kön­nen. Die am wei­tes­ten ver­brei­te­ten Reli­gio­nen auf Kuba sind der Katho­li­zis­mus und die afro-katho­li­sche Misch­re­li­gi­on San­terìa. In den letz­ten Jah­ren wuch­sen aber auch die Anhän­ger­zah­len von diver­sen pro­tes­tan­ti­schen Kir­chen. Kom­men wir nun zu der beein­dru­cken­den His­to­rie von Kuba. Anfang des 16. Jahr­hun­derts fie­len Kuba und die kuba­ni­schen Urein­woh­ner – die Ara­wak – unter spa­ni­sche Herr­schaft. Durch die grau­sa­me Poli­tik der spa­ni­schen Besat­zer und deren ein­ge­schlepp­ter Krank­hei­ten wur­den die Ara­wak bei­na­he voll­stän­dig aus­ge­rot­tet. Für die Aus­beu­tung des Lan­des benö­tig­ten die Spa­ni­er drin­gend Arbei­ter, aus die­sem Grund wur­den vie­le afri­ka­ni­sche Skla­ven nach Kuba impor­tiert. Die meis­ten die­ser Skla­ven kamen zwi­schen dem 17. und dem 18. Jahr­hun­dert nach Kuba, wo sie vor allem im Bereich des Rohr­zu­cker­an­baus ein­ge­setzt wur­den. 1868 begann der Kampf der Kolo­nie um Unab­hän­gig­keit. Die teils blu­ti­gen Aus­ein­an­der­set­zun­gen ende­ten erst 1898 als die USA Kuba ein­nah­men und die Spa­ni­er ver­trie­ben wur­den. 1902 wur­de Kuba dann end­lich eigen­stän­dig und unab­hän­gig. Bis 1934 gab es jedoch ein Gesetz, wel­ches es den USA erlaub­ten Kuba jeder­zeit wie­der einzunehmen.1959 kam es dann schließ­lich zur bis heu­te welt­be­rühm­ten Revo­lu­ti­on durch den legen­dä­ren Fidel Cas­tro und des­sen Hel­fer, dar­un­ter der Argen­ti­ni­er Ernes­to Che Gue­va­ra, des­sen Bild­nis heu­te noch die Kla­mot­ten jun­ger Men­schen ziert, die nach Unab­hän­gig­keit und Frei­heit stre­ben. Die Revo­lu­tio­nä­re stürz­ten den lang­jäh­ri­gen Dik­ta­tor Ful­gen­cio Batis­ta. 1961 wur­de Kuba zu einen sozia­lis­ti­schen Staat umfunk­tio­niert. Kuba war über Jah­re hin­weg einer der wich­tigs­ten Part­ner der Sowjet­uni­on und mach­te sich dabei zum Feind der Ver­ei­nig­ten Staa­ten. 1962 droh­te auf­grund der Kuba­kri­se der Drit­te Welt­krieg zwi­schen der Sowjet­uni­on und den Ver­ei­nig­ten Staa­ten. Nach dem Zusam­men­bruch der UdSSR fiel für Kuba der wich­tigs­te Han­dels- und Wirt­schafts­part­ner weg und das Land stürz­te in eine gewal­ti­ge Wirt­schafts­kri­se. Erst ein Poli­tik­wech­sel sorg­te für eine wirt­schaft­li­che Trend­wen­de und mach­te Kuba zu einem der gesün­des­ten Staa­ten der Drit­ten Welt. Einen ent­schei­den­den Ein­fluss auf den wirt­schaft­li­chen Auf­schwung hat­te der Tou­ris­mus. Kuba ist jedoch nicht nur für sei­ne ent­schei­den­de Rol­le in der Welt­po­li­tik berühmt, son­dern vor allem für sei­ne Musik und sei­ne Tän­ze. Man den­ke hier­bei nur an den Bue­na Vis­ta Social Club oder den Cha Cha Cha. Ande­re Lecker­bis­sen sind die pracht­vol­le Haupt­stadt Havan­na, die zahl­rei­chen Traum­strän­de und die wun­der­vol­len Land­schaf­ten. Zu ver­ges­sen sind natür­lich auch nicht der kuba­ni­sche Rum, sowie die zu den bes­ten der Welt zäh­len­den Zigar­ren. Aber nicht nur Rum und Zigar­ren sind beson­de­re Spe­zia­li­tä­ten aus Kuba, berühmt sind näm­lich außer­dem der kuba­ni­sche Kaf­fe, sowie Kakao und Zitrusfrüchte.

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